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Amateurfunkstelle DK5SV
Experimentelles Senden und Empfangen von elektromagnetischen Wellen

---> Diese Seiten werden gerade überarbeitet!

Amateurfunk auch bei Netzausfall ... mit grüner Energie.

Wenn in Bruchköbel wegen eines Netzausfalls die Lichter ausgehen, die Smartphones kein Netz mehr finden und bei der Feuerwehr nichts mehr geht, dann kann ich dank Sonnenenergie immer noch funken!

Der Hauptgrund für die Erneuerung unserer PV-Anlage Anfang 2023 ist aber der Wunsch nach Eigennutzung von selbsterzeugter grüner Energie.

Die neue PV-Anlage leistet 14,25kWp, hat einen 13,5kWh-Speicher und eine Notstromversorgung. Damit erreichen wir einen sehr hohen Autarkiegrad. Momentan kaufen wir gerade noch ca. 1kWh täglich weil wir unser Warmwasser noch mit einem Durchlauferhitzer produzieren. Dies wird aber langfristig auch umgebaut, so das wir allenfalls in den Wintermonaten noch Energie einkaufen müssen.

[Mehr über die PV-Anlage lesen]

Amateurfunk

Experimentelles Senden und Empfangen von elektromagnetischen Wellen, das ist der technische Hintergrund des Amateurfunks. Diesem sind diese Seiten gewidmet. Hier erzähle ich etwas über mich.

Allgemeine Information über den Amateurfunkdienst bei Wikipedia [Hier klicken]
Ein Film von 1955 !!! über den Amateurfunk auf youtube [Hier klicken]
Mehr Informationen zum Amateurfunk gibt es auch gern beim Betreiber dieser Seiten.

Amateurfunk seit 1977

Ich betreibe den Amateurfunk seit 1977 lizenziert. Schon 2 Jahre zuvor, im Alter von 14 Jahren, habe ich für die Lizenzprüfung gelernt und dafür den Fernlehrgang der Fernschule Weber in Bremen belegt. Natürlich habe ich mir den damals im Kurs enthaltenen Empfänger 0-V-2 aufgebaut.

Mein erster kommerzieller Kurzwellenempfänger war ein Sommerkamp FR-50B. Den hat mir mein Großvater vor der Lizenzprüfung geschenkt. Stundenlang und oft bis tief in die Nacht habe ich mit dem Empfänger den Funkamateuren bei ihren Gesprächen gelauscht. Damals gab es noch sehr interessante Runden auf dem 80 Meter-Band und als Anfänger konnte man viel lernen, wenn beispielsweise Arno DL9AH (†) fachsimpelte.

QSL-Karten

Ich versende keine Papierkarten mehr, obwohl ich noch einen nicht unerheblichen Vorrat habe. Aus umwelttechnischen Gründen gebe ich aber das Sammeln von Papierkarten auf. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß und verschwendet unnötig Ressourcen.

Verbindungen zu bestätigen geht heute schneller und bequemer über die verschiedenen Organisationen im Internet, z.B. über LoTW, qrz.com oder Eqsl.

Die kurzen Wellen

Ich bin meist auf den unteren Kurzwellen-Bändern 80 und 40 Meter zu hören.
Auf UKW bin ich oft standby auf 145,500 MHz und neuerdings in D-Star mit einem Icom ID-52 auf dem Reflektor XLX339N (Niedersachsen) zu hören.

Bis bald auf den kurzen Wellen! Michael, DK5SV